Als Resümee über das Expertengespräch zur Wohnungsbaupolitik stellte ich fest: „Die Experten waren sich heute einig. Wir brauchen mehr Anstrengungen auf dem Hertener Wohnungsmarkt. Die Gründung einer eigenen städtischen Wohnungsbaugesellschaft in Herten ist ein guter Weg mehr bezahlbares Wohnen und ein gutes Leben im Quartier zu ermöglichen.“
„Die Herausforderung selbst in die Hand zu nehmen, dabei die Bevölkerungsentwicklung als Chance zu begreifen und daraus folgend, auf Grundlage einer vernünftigen Sozialraumanalyse, eine bedarfsgerechte Stadtteilentwicklung zu ermöglichen, waren Anregungen aus der Diskussionsrunde. Wir danken Matthias Müller, Caritas, Sven Wolf, MdL, SPD-Sprecher für Wohnen und Stadtentwicklung, Michael Groß, MdB, Baurat Christoph Heidenreich und der Distelner Friedenskirche für ihre Unterstützung.
Nach den Sommerferien folgt ein zweites Treffen mit Akteuren aus der mittelständigen Wohnungswirtschaft sowie Interessenvertretern der Mietervereine.“